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Comprar guramis, pez hilo y pez luchador

Además de los guramis, el pez hilo, el pez paraíso (macropodos) y el pez luchador son de gran importancia para la acuarística, que pertenecen al pez laberinto. Particularmente en el pez luchador siamés (Betta splendens), se criaron formas especiales de aletas y colores, que hacen que esta especie sea tan popular. Debido a sus diversas formas de reproducción (cartel, cola de cuervo, media luna), los peces luchadores son populares tanto entre los acuaristas experimentados como entre los principiantes. Dado que los machos son muy agresivos entre sí, solo se puede mantener un macho por tanque, idealmente junto con solo una hembra como pareja de peces luchadores.
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Comprar guramis, pez hilo y pez luchador

Además de los guramis, el pez hilo, el pez paraíso (macropodos) y el pez luchador son de gran importancia para la acuarística, que pertenecen al pez laberinto. Particularmente en el pez luchador siamés (Betta splendens), se criaron formas especiales de aletas y colores, que hacen que esta especie sea tan popular. Debido a sus diversas formas de reproducción (cartel, cola de cuervo, media luna), los peces luchadores son populares tanto entre los acuaristas experimentados como entre los principiantes. Dado que los machos son muy agresivos entre sí, solo se puede mantener un macho por tanque, idealmente junto con solo una hembra como pareja de peces luchadores.
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Labyrinthfische Informationen

Labyrinthfische zu denen in der Aquaristik die Fadenfische, Kampffische (Bettas), Paradiesfische (Makropoden) und Gouramis gehören, sind äußert beliebte Zierfische. Neben der Farbvielfalt spielt das Verhalten und die Fähigkeit mit dem im Kopf befindlichen Labyrinthorgan direkt Sauerstoff aus der Luft aufzunehmen eine weitere Rolle, warum Labyrinthfische in vielen Zierfischbecken zu finden sind. Labyrinthfische sind meist Schaumnestbauer, aber auch Maulbrüter sind z.B. mit Betta Albimarginata unter den Labyrinthern zu finden. Zudem betreiben sie die ersten Tage häufig eine intensive Brutpflege, werden aber später auch zu Kanibalen indem die Jungfische gefressen werden. Meist werden Labyrinther paarweise gehalten, da diese gerade beim Ablaichen revierbildend sind und die Männchen - mehr oder weniger aggresiv - unliebsame Rivalen und andere Zierfische vertreiben. Der Siamesische Kampffisch ist dabei so aggressiv, dass Kämpfe sogar bis zum Tod eines der Kampffisch Männchen führen können, wenn diese sich nicht rechtzeitig zurückziehen können. Bekannt geworden sind die Siamesischen Kampffische aufgrund der Schauwettkämpfe in Asien bei denen Wetten mit erheblichen Beträgen abgehalten wurden, welcher Fisch gewinnt. Dies führte frühzeitig schon zu einer intensiven Zucht, die sich heute aber zum Glück mehr auf Schönheitswettbewerbe fokussiert. Gerade in den letzten 20 bis 30 Jahren, kamen zahlreiche Zuchtformen auch in Deutschland auf den Markt. Zu nennen sind hier Crowntail, Halfmoon und Plakat Kampffische. Wer es lieber etwas friedlicher mag, findet in den Fadenfischen eine sehr gute Alternative. Gerade die größeren Fadenfische (Goldener o. Blauer Fadenfisch / Trichogaster Triopterus) sind sehr robuste Fische und können bis zu 15 Jahre alt werden. Auch der Blaue Fadenfisch baut ein Schaumnest und zeigt ein sehr interessantes Balzverhalten. Die etwas kleineren sehr beliebten Zwergfadenfische werden nicht so alt, bieten aber mehr Farbvielfalt. Daneben bieten sich zudem die Gouramis an, die in ihrem aggressiven Verhalten zwischen Kampffisch und Fadenfisch, aber deutlich näher am Fadenfisch einzuordnen sind. Gerade ältere Männchen neigen manchmal dazu alles was kleiner ist mit kurzen Attacken zu vertreiben. Etwas in Vergessenheit geraten sind die Makropoden, bzw. Paradiesfische, die vor dem Einzug der Siamischen Kampffische, als Farbtupfer in vielen Aquarien zu finden waren.

Lebensraum und Herkunft

Labyrinthfische sind in Afrika und Asien beheimatet, wobei die für Aquarianer relevanten Gattungen und Arten aus Südostasien stammen. Viele Arten sind dabei endemisch, also nur an bestimmten Orten zu finden. Gerade die Wildformen der Bettas sind teilweise nur auf einer Insel zu finden. Leider sind die Lebensräume der Wildformen extrem gefährdet. Der immer weiter um sich greifende Anbau von Palmölplantagen vernichtet die für die Fische einzigartigen Mangrovenwälder in Küstennähe und setzt dabei zudem Kohlendyoxid frei, da Mangrovenwälder ein vielfaches an Kohlendioxid gegenüber anderen Urwäldern und Plantagen speichern. Es hat sich in Deutschland zur Erhaltung der Betta Wildformen daher eine kleine Szene entwickelt, die diese Arten erhalten möchte. Unsere Wildformen wie Betta Albimarginata stammen aus diesen heimischen Zuchten und sind daher nicht immer in der Stockliste. Die in der breiten Masse der Aquaristik zu findenden Arten wie Gouramis, Kampffische und Fadenfische stammen überwiegend aus Nachzuchten und sind teilweise in der Natur nicht vorhanden. Ursprünglich stammen diese Arten aus sehr warmen und damit sauerstoffarmen Gewässern. Durch das Labyrinthorgan können die Labyrinthfische das im Wasser vorhandene Sauerstoffdefizit ausgleichen. Labyrinther nehmen Luft direkt über das Maul an der Oberfläche auf und ziehen sich den Sauerstoff mit Hilfe des im Kopf befindlichen Labyrinthorgans. Die restlichen Gase werden häufig mit lauten Geräuschen über die Kiemen wieder herausgedrückt, was teilweise auch zu einigen Namen führte: Knurrender Gourami. Aber auch der Blaue Fadenfisch kann so laute Geräusche von sich geben, dass diese von Ihnen außerhalb des Aquariums gehört werden können. Aufgrund dieser ungewöhnlichen zusätzlichen Atmung sind Labyrinther auch bei extremen Wasserbedingungen überlebensfähig. Labyrinthfische sind daher häufig in sehr saurem (pH weit unter 7) und warmen Wasser (bis zu 30°C) beheimatet. Einige Arten können kurzfristig sogar in feuchtem Laub überleben, um den nächsten größeren Regen abzuwarten und sind sehr gute Springer. Daher sollten Labyrinther in abgedeckten Aquarien gehalten werden. Zudem sollte ein Temperaturunterschied zwischen Raumluft und Wasser vermieden werden, was meist auch nur mit einer Abdeckung gewährleistet ist. Labyrinther können sich leicht „erkälten“ und je nach Art sehr sensibel darauf reagieren.

Arten

Die Gattung Labyrinthfische (Anabantoidei) teilt sich in drei verschiedene Familien auf, wobei die in der Aquaristik gehaltenen Arten aus der Unterfamilie Osphronemidae und den küssenden Gouramis (Helostomatidae) stammen. Die Unterfamilie Osphronemidae ist die artenreichste Familie der Labyrinthfische und enthält 130 Arten. Hierzu gehören mit 80 Arten die Kampffische zu den zahlreichsten Vertretern. Daneben werden hier auch Gouramis, Fadenfische und Makropoden eingeordnet. Die meisten Arten sind Schaumnestbauer.

Vergesellschaftung und Haltung

Nahezu alle im Handel erhältlichen Labyrinthfische werden idealerweise als Paar gehalten. Manche Arten können auch im Harem, also ein Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden, sind aber eher selten. Die Haltung von mehreren Männchen sollte bei allen Arten vermieden werden, da diese teilweise äußerst aggresiv sind (Siamesischer Kampffisch) und selbst die friedlicheren Arten stets ein dominierendes Männchen herausbilden, worunter die untergeordneten Männchen leiden. Gegenüber anderen Zierfischen verhalten sich die Labyrinthfische relativ friedlich. Werden die anderen Fische vor den Labyrinthern eingesetzt, kommt es selten zu Übergriffen. Da Labyrinther in der Regel eher resourcenschonende (behäbige) Schwimmer sind, sollte auf allzu nervös herumschwimmende und an Flossen knabbernde Zierfische (z.B. Schmerlen) verzichtet werden. Die Schaumnestbauer dulden keine Fische in nächster Nähe der Nester und verjagen auch größere Fische vehement. Zwerggarnelen werden als leckere Mahlzeit angesehen und selbst ausgewachsene Zwerggarnelen können spätestens bei der ersten Häutung schnell zu Futter werden. Die Wasserwerte sollten im sauren Bereich liegen. Gerade die Flossen werden sonst schnell von Bakterien befallen, die sich im neutralen pH Bereich besser vermehren können, als in saurem Wasser. Einige Arten (meist Betta Wildformen) benötigen äußerst niedrige pH Werte (kleiner als 5) und leben in Schwarzwasser. Huminstoffe sind bei allen Arten für das Wohlbefinden förderlich. Des Weiteren sind regelmäßige Wasserwechsel ein Muß. Die Wassertemperaturen können dabei hoch sein (teilweise bis zu 30°). Gezielte Schwankungen bei den Wassertemperaturen sind bei vielen Arten für das Paarungsverhalten förderlich. Dies scheint auf die in der Natur vorkommenden Regengüsse zurück zu führen sein, die genügend Wasser für die Nachzucht garantieren. Wasserstände von max. 30cm befördern gerade bei den Schaumnestbauern die Vermehrungsaktivitäten. Labyrinthfische sind in der Lage atmosphärische Luft zu atmen, daher sollte möglichst eine Abdeckung vorhanden sein, damit die Luft über der Wasseroberfläche kein Temperaturgefälle aufweist. Die Fische könnten sich bei zu niedrigen Lufttemperaturen „erkälten“ und eingehen. Zudem springen einige Arten sehr gerne und würden ohne Aquariumabdeckung aus dem Becken hüpfen.

Labyrinthfische Futter

Als carnivore, also fleischfressende Fische bevorzugen Labyrinther am liebsten Lebendfutter. Gerne werden Wasserflöhe, Artemien oder Mückenlarven (weiß) gefressen. Es kann aber auch Frostfutter verfüttert werden. Von Flockenfutter sollte möglichst abgesehen werden. Die meisten Labyrinthfische bilden bei Flockenfutter schnell Verdauungsprobleme aus.

Kampffische kaufen und Labyrinther Versand

Wir legen großen Wert auf Qualität, wenn Sie einen Labyrinthfsich, wie z.B. Kampffisch kaufen! Ob sie nun Fadenfische kaufen oder Gouramis kaufen wollen, bei uns durchläuft jeder Labyrinther eine strenge Qualitätskontrolle, bevor wir die Fische verpacken und an Sie versenden. Sind Ihre bestellten Labyrinthfische transportfähig, ist bei dem von uns verwendeten Transportunternehmen eine Zustellung der von Ihnen gekauften Fische bis 12:00h garantiert. So können Sie besser planen und dafür sorgen, dass jemand die Fische direkt in den Empfang nehmen kann. Wir versenden die Labyrinther mit einem auf den Versand von lebenden Fischen spezialisierten Transportunternehmen. In der kalten Jahreszeit fügen wir Wärmepacks mit hinzu. Bei sehr schlechten Wetterbedingungen behalten wir uns das Recht vor, den Versand später durchzuführen. Sie haben auch die Möglichkeit mit weiteren Zusatzkosten eine Lieferung am Wochenende oder Feiertag zu wählen.
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